



Ich bin
Marc-sebastian
Ich glaube, dass die Welt bessere Führung braucht. Nicht laut, nicht kontrollierend, nicht aufgeblasen. Sondern bewusst. Echt. Mit Rückgrat, Herz und Klarheit.
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Ich habe gesehen, was passiert, wenn Führungskräfte sich selbst verlieren.
​In ihren Rollen. In ihrem Druck. In ihrem Schweigen.
Ich habe erlebt, was es bedeutet, wenn schlechte Führung nicht nur Vertrauen zerstört, sondern Leben gefährdet. Und ich weiß, welche Energie entsteht, wenn jemand beginnt, sich selbst zu führen.
​Mit Integrität, mit Bewusstsein, mit Verbindung.
Aus Kriegern werden Hüter. Aus Kontrolle wird Kraft. Aus Distanz entsteht Tiefe.
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Ich tue, was ich tue, weil ich weiß, wie es sich anfühlt, aus Überforderung und Orientierungslosigkeit heraus zu führen. Und was möglich ist, wenn man beginnt, sich selbst zu führen.
Erst dann wird man fähig, andere wirklich zu führen.
Unternehmen. Teams. Gemeinschaften. Familie.
Ich glaube: Wer nicht führt, wird geführt.
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Und genau deshalb begleite ich Menschen in ihre volle Verantwortung. In ihre wahre Kraft. Damit Führung wieder Sinn ergibt. Im Innen wie im Außen.

Erprobt im
EXTREMEN

Handball
Über zehn Jahre stand ich als Profi-Handballspieler auf dem Feld. Dort habe ich gelernt, was es heißt, unter Druck zu performen und echte Teamdynamik zu gestalten.

Militär
Im Militär diente ich zwölf Jahre ausschließlich in Führungspositionen, darunter mehrere Auslandseinsätze. In dieser Zeit habe ich erlebt, wie unmittelbar sich Führungsqualität auf Sicherheit, Vertrauen und das Leben von Menschen auswirkt.

Polizei
Bei der Polizei war ich operativ im Einsatz. Dort wurde mir endgültig bewusst, wie essenziell Haltung, Klarheit und innere Stabilität für jede Führungspersönlichkeit sind.

"Qui non ducit, ducitur"
Wer nicht führt, wird geführt